An sich ganz einfach: Als ich es niederschreiben wollte, hörte ich eine Stimme sagen „Schreibe es nicht auf“!
Wer das E-Book Nr. 12 erworben hat, erhält das Audio-Book „Ein ewiges Evangelium“ Bd. 1 - 12 kostenlos dazu. Und zwar über den QR-Code-Zugang zu dem Offenen Büchlein. Da das Passwort im E-Book veröffentlicht wurde genügt also eine Mail an mich über das Kontaktformular und ich werde den QR-Code zusenden zum Offenen Büchlein
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Ich sage hinfort nicht, dass ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan.
Anstatt dies also zu veröffentlichen, wie ich es vorhatte, blieb nur noch der Weg über das Kontaktformular, denn die Stimme sage noch etwas:
Und ich hörte eine Stimme vom Himmel abermals mit mir reden und sagen: Gehe hin, nimm das "offene Büchlein" von der Hand des Engels, der auf dem Meer und der Erde steht!
Und ich ging hin zu dem Engel und sprach zu ihm: Gib mir das Büchlein! Und er sprach zu mir: Nimm hin und verschling es! und es wird dich im Bauch grimmen; aber in deinem Munde wird's süß sein wie Honig.
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Als Audio-Book
"Ein ewiges Evangelium"
gibt es z.Z. nicht über den Handel zu kaufen!
Denn die Sonderbände 2 u. 3 des Ewigen Evangeliums gibt es nicht als öffentlich niedergeschriebenen Text, weder als gedrucktes Buch noch als E-Book, zu kaufen.
Und da die sieben Donner ihre Stimmen geredet hatten, wollte ich sie schreiben. Da hörte ich eine Stimme vom Himmel sagen zu mir: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben; schreibe es nicht!
Denn das Ewige Evangelium orientiert sich nicht etwa nur an der Offenbarung, sondern ist "Ein Ewiges Evangelium" der Offenbarung.
Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern.
Und du, Daniel, verbirg diese Worte und versiegle diese Schrift bis auf die Letzte Zeit; so werden viele darüberkommen und großen Verstand finden.
Sie brauchen sich aber nicht etwa ein schlechtes Gewissen zu machen dafür, dass Sie sich nur deshalb für das Ewige Evangelium interessieren, weil es etwas vollkommen Neues ist. Denn Viele sind berufen - durch die Schrift und das gehörte Wort - auch viele interessieren sich für die Schrift und das Wort - sie lernen und lernen immerdar, werden jedoch niemals zur Erkenntnis der Wahrheit kommen - denn nur wenige sind direkt durch das Zeugnis Christi, den Geist der Weissagung auserwählt - und die allerwenigsten sehen tatsächlich den Himmel offen - so wie etwa Paulus damals - Ein Priester hier vor Ort hat mir einmal gesagt, dass er den Himmel nicht offen sieht, obwohl er in seiner Predigt genau dafür ein Zeugnis abgab. Deshalb traut man den Priestern der Gegenwart diese Wahrheiten, die sie so überzeugt von sich geben, auch nicht mehr kritiklos zu. Denn den Suchenden können sie schon lange nicht mehr jenen Weg zeigen, welcher auf den Berg führt und zwar dorhin, wo der Herr auf seine Nachfolger seit fast 2.000 Jahren wartet.
Weh euch Schriftgelehrten! denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr kommt nicht hinein und wehret denen, die hinein wollen.
m.a.W: Ihr wolltet niemals hinein, denn den Weg des Herzensgebetes als jenen unbekannten, einzigen und sich erst später erkennbaren Weg, den habt ihr ja von vorneherein und mit Nachdruck verhindert! Selbst in der Gegenwart hat ein ganz bekannter Theologe vergleichbares als esotherische Sinnsuche angeprangert!
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Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.
Beispiel 1: Jemand sagte zu mir: Wir beten ohne Unterlass um Frieden.
Und ich sagte ihm, dass bis heute der Frieden nie gekommen ist.
Dann er: Dann beten wir einfach weiter.
Und wenn dann irgendwann, vielleicht wenn er alt geworden ist, oder wenn er am sterben ist, er begreift, dass der Frieden so niemals kommen wird, wird dann sein Glauben noch bestehen können?
Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
Beispiel 2: Bittet und es wird euch gegeben!
Und es sagte einmal ein alter Priester zu uns: Ich habe mein ganzes Leben den Herrn um so vieles gebeten und er hat mir bis heute keine einzige meiner Bitten erfüllt.
Und ich dachte mir: Wie will dies ein Glauben überhaupt überstehen können?
Denn auch er hat sein ganzes Leben einfach damit weiter gemacht.
Und was wäre die Antwort gewesen?
Das was ich bis heute so oft gesagt habe und von so vielen direkt und ohne darüber auch nur einen Gedanken zu verlieren verworfen worden ist:
So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.
Aber dieses in mir bleiben und meine Worte in euch bleiben ist nicht mit einem daran glauben wollen möglich.
Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
Und dieses reine Herz kommt ebenfalls nicht aus einem daran glauben wollen, sondern nur aus der Seligkeit der Armut im Geiste. Denn diesen ist bereits das Himmelreich, diese haben ein reines Herz und diese werden darum Gott schauen. Aber genau dies verwerfen die Menschen, und warum? Weil diese noch kein reines Herz haben!
Denn diese wissen alles besser: Wir glauben doch auch an Gott, glauben doch auch an den Herrn Jesus. Und wissen Sie, was einer dieser Glaubenden bei meinem letzten Besuch zu mir sagte, nachdem ich ihm sagte, dass ich auf keinen Fall noch einmal zu Besuch kommen würde?
Rudi, eines fehlt mir noch:
Und ich will euch noch einen köstlicheren Weg zeigen.
Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich weissagen könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also dass ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht, sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit; sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles. Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden und die Sprachen aufhören werden und die Erkenntnis aufhören wird. Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser Weissagen ist Stückwerk. Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind und hatte kindische Anschläge; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war. Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich's stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin. Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
Lieber Freund, genau dieses schreibe ich und dies in 12 Bänden und 3 Sonderbänden. Du aber hast von Anfang an diese meine Bücher verworfen. Und zwar nur aus einem Grund: Weil Du mich kennst. Hier in Bad Honnef hat jemand dazu gesagt: Wir haben einen neuen Propheten.
Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger denn im Vaterland und daheim bei den Seinen.
Und genau aus diesem Grunde werde ich nicht mehr zu Besuch kommen. Denn auch der Herr des großen Hochzeitsmahles hat damals so gehandelt. Nachdem alle abgesagt hatten, denn alle hatten so viel wichtigeres zu tun, ging die Einladung an die Anderen und da an alle bisher nicht Eingeladenen hinaus. Und genau so ist es nun bei mir: Diese Einladung zum Hochzeitsmal des Lammes, zur Verklärung des Christus in uns selbst auf dem Berg der Verklärung, zum Gebet ohne Unterlass, zur Seligkeit der Armut im Geiste, zum Sehen Gottes im Himmelreich geht nun an den gesamten Erdkreis. Denn das Ewige Evangelium ist geschrieben und hat sein Recht als Original in Anspruch genommen. Und nun gilt das Wort der Offenbarung zum Zweiten Wehe und damit ebenfalls das Wort vom Erwachsenwerden im Glauben und von der Stille, die dem Volke Gottes noch vorbehalten ist. Ebenfalls jedoch das Wort vom Gericht, das am eigenen Hause anfängt. Denn noch etwas ist geschehen und bereits wieder aus dem Blickfeld verschwunden:
Wenn ihr aber sehen werdet den Greuel der Verwüstung (von dem der Prophet Daniel gesagt hat), dass er steht, wo er nicht soll (wer es liest, der merke darauf!), alsdann, wer in Judäa ist, der fliehe auf die Berge.
Haben Sie es gelesen? Der fliehe auf die Berge! Dorthin aber nahm er damals nur drei der Jünger mit. Damals hat keiner dieser drei etwas dort oben verstanden. Paulus hat dies ebenfalls gesehen und gehört. Er jedoch hat alles verstanden. Während man bis heute nur den Jüngern geglaubt hat, die doch nichts verstanden haben und von denen sogar der Rest unten am Berg geblieben ist, hat man dem Paulus nie geglaubt und ihn bis heute abgelehnt. Das Verstehen kommt beim Menschen immer zuerst und danach geht er hin und tut es. Im geistigen Bereich ist es aber umgekehrt: Erst kommt die Tat und dann das Verstehen. Weil wir jedoch dies ablehnen, hat die Bibel uns unmissverständlich dies so hinterlassen:
Und noch mit vielen andern Worten beschwor und ermahnte er sie und sprach: Lasset euch retten aus diesem verkehrten Geschlecht!
Und dies hat uns nicht etwa Paulus hinterlassen, sondern Petrus. Und damit war auch die Ermahnung durch genau diesen Petrus Geschichte und die Kirchen sind darum hingegangen und haben eine Lehre entworfen, die solche Provokationen auf keinen Fall duldet.
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließet vor den Menschen! Ihr kommt nicht hinein, und die hinein wollen, lasst ihr nicht hineingehen.
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(Bibelverse aus www.bibel-online.net Luther 1912, Schlachter, lt. Lizenzseite auf bibel-online.net ist die Lizenzbindung für diese Bibelversionen ausgelaufen. Ein Hinweis auf Verwendung dieser Bibelverse ist nach Fertigstellung am 17.02.2014 erfolgt. Zusätzlich liegt eine schriftliche Genehmigung vor)
(c) Rudi Seinsche
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